... ja hier die Bibel in Klängen bedacht ...
Gott sei Dank brauchen wir uns vor Gott nichts vormachen. Gott können wir alles sagen. Auch unsere Klagen werden nicht im Wind verwehen ...
....Untragbar ist allein die Vorstellung von dem Leid von der Welt von Felhentscheidungen von den Menschen..
AUCH, WAS UNS ÄRGERT KÖNNEN WIR GOTT ANVERTRAUEN, UM WIEDER EINEN KLAREN KOPF ZU BEKOMMEN
.... Und ich sag's, dass ich jetzt gleich detonieren muss wegen der Weigerung von manchen Leuten hin zu dem Überdenken von den eigenen Gewohnheiten...
Und wie in der Weihnachtsgeschichte die Engel den Hirten, sozusagen als Außenseitern, gesungen haben, und sie gleichsam 'abgehoben' sind, dürfen auch wir in bestimmten Momenten geistlich abheben.
...absolut krass - , sich das Bewusstsein zu denken! - hin zu wir sind Gotteskinder und für die Ewigkeit geboren..
Den Impulsen der Bibel können wir dankbar sein, weil sie in besonderer Weise Glaubenserfahrungen verdichten :
..Ganz herzliche Dankbarkeit empfinde ich für die Mahnung hin zu dem Eigentlichen im Bibelwort hier...
... Biblische Gedanken sind zum Teil ewig alt und dann doch immer wieder neu ... so sind sie schon vor hunderten von Jahren erklungen ..
...'Gott spricht: ' Warum gebt Ihr ... Euren sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört auf mich ... so werdet Ihr leben!'
aus dem Jesajabuch fünfundfünfzig zwei und drei
... Dabei ist zu bedenken ...
...Wirklich willkommen zu der Übertragung von einer fiktiven Marktszene hin zu dem Leben allgemein...
Vor Gott sind auch Ängste, die uns manchmal umtreiben, aufgehoben .
...Mir macht das wirklich Angst, denn auf jeden Fall ist hier zu rechnen mit der Gefahr ! - von einer Vergeblichkeit von unserem Tun und Leben....
(nach eg 15)
.. Auch unsere Traurigkeiten bewegen Gottes Herz ...
....Es ist betrüblich ... aber stellen wir uns dennoch das Gefangensein vor in Strukturen und eigenen Beschränkungen...
(nach EG 702)
... Und auch unsere Hoffnungen können wir mit Gott teilen
....Was mich erleichtert aufatmen läßt ist die Einladung ganz offen hin zu neuen Wegen im Leben..
(nach: Eg 594 )
... bevor wir als Gotteskinder Segensgedanken in uns bewegen können, darf der Dank unser Herz erhellen ...
...Großen Dank empfinde ich um die Erfahrung von einem Grundlebensgefühl von einem Getragensein von Gott...
... Wir mögen gesegnet sein und wiederum selbst ein Segen sein ...
..Gott schenke das Mitgefühl hin zu den Anliegen von der Welt
Gott schenke die Leichtigkeit von den Kindern Gottes
Gott schenke ein Leben aus dem Segen von Gott hin zu Euch und der neuen Lebenszeit von Euch ...