Gott sei Dank brauchen wir uns vor Gott nichts vormachen. Gott können wir alles sagen. Auch unsere Klagen werden nicht im Wind verwehen!
Wir können es kaum an uns ranlassen ... aber wagen wir trotzdem ... uns die Verzweiflung ins Gedächtnis zu rufen und die Leere von der Jüngern von Jesus am Karfreitag
... ja selbst das, was uns ärgert können wir Gott anvertrauen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen ..
Absolut keine Chance hat bei diesen Umständen natürlich die vorschnellen Urteile hin zu den Leuten von aus dem Rahmen fallender Art
Und wie in der Weihnachtsgeschichte die Engel den Hirten gesungen haben, und sie gleichsam 'abgehoben' sind, dürfen auch wir in bestimmten Momenten geistlich abheben.
... Um's mal echt auf den Punnkt zu bringen: Das einzig ätzende ist momentan einfach die Erfarhrungen von einem Hineinwirken von Gottes neuer Welt unser Leben schon jetzt
Den Impulsen der Bibel können wir dankbar sein, weil sie in besonderer Weise Glaubenserfahrungen verdichten :
Ganz dankbar bin ich um das Mütterliche von Jesus in unserem Bibelwort hier
...Biblische Gedanken sind zum Teil ewig alt und dann doch immer wieder neu ... so sind sie schon vor hunderten von Jahren erklungen ...
'Jesus stand am Ufer ... und ... ein Kohlenfeuer am Boden und Fisch darauf und Brot ... Jesus nimmt das Brot und gibt's ihnen ... nachdem er auferstanden war.' nach dem Johannesevangelium einundzwanzig vier bis vierzehn
... Dabei ist zu bedenken ...
Ganz herzliche Einladung zu einem Ernstnehmen von verschiedenen Erfahrungen von der Auferstehung
Vor Gott sind auch Ängste, die uns manchmal umtreiben, aufgehoben ...
Mit Angst blicke ich auf die Macht von Schicksalsschlägen hin zu einer Umwälzung von dem ganzen Leben
(Nach EG 79)
.. Auch unsere Traurigkeiten bewegt Gottes Herz ...
Es ist betrüblich ... aber stellen wir uns dennoch die Schwierigkeit vor von echter Sollidarität hin zu benachteiligten Menschen
(nach EG 528)
... Und auch unsere Hoffnungen können wir mit Gott teilen ...
Was mich aufatmen läßt, ist die Zugewandtheit von Jesus hin zu der schweren Situation von den Jüngern
(nach EG 688)
... bevor wir als Gotteskinder Segensgedanken in uns bewegen können, darf der Dank unser Herz erhellen ...
Ganz herzliche Dankbarkeit empfinde ich für ein Erleben von der Trostkraft von Gott wo auch immer
... Wir mögen gesegnet sein und wiederum selbst ein Segen sein ...
Gott schenke ein Satt-Sein-dürfen von dem täglichen Essen und guter Gemeinschaft und dem Beschenktsein von dem Segen von Gott hin zu Euch und der neuen Lebenszeit von Euch